“Leit hoit’s z’samm,
Sonst dauert’s nimma recht lang
Auf oamoi duad’s an g’scheitn Scheberer
Und dann kracht ois z’samm!”
Haindling & B2P-Podcast-Jingle
Damit’s nicht scheppert: Lasst uns reden!
Genau das tun wir. Wir sind die Plattform, um wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir schaffen Räume für den vertrauensvollen Dialog rund um Essen, Menschen und Landwirtschaft und all die Dinge, die damit zusammenhängen. Mit allen unseren Formaten (Podcast, Reportagen, Videos, Interviews, Tafelrunden, …) verfolgen wir das Ziel, die Lücken zwischen uns zu schließen und wieder mehr G´spür füreinander zu bekommen.
Denn das G´spür haben wir langsam verloren. Als Gesellschaft. Als Menschen. Rund ums Essen und entlang der Lebensmittel-Wertschöpfungskette wird diese schleichende „Entfremdung“ besonders deutlich.
Früher haben wir gelegentlich noch beim Fleischer über das Schnitzel gesprochen, das einmal ein Schwein war. Mit dem Bauern, bei dem es gelebt hat. Heute ist der Weg vom Feld bis auf den Teller weit und schwer zu durchschauen. Uns sind mit der Zeit die Berührungspunkte abhandengekommen. Die Möglichkeiten einander zufällig zu treffen sind weniger geworden und vielen von uns fehlt schlicht und ergreifend die Zeit sich mit zu vielen Themen bewusst auseinander zu setzen. Langsam und frei von böser Absicht sind so zwischen uns Lücken entstanden und um uns herum immer engere Blasen und spezifischere Lebenswelten.
Aber: Essen muss jeder. Und das verbindet uns!
Wir reden mit euch in ganz unterschiedlichen Formate über Essen, Produktion, Landwirtschaft und Konsum. In Wirklichkeit geht es aber um viel mehr.
Damit’s nicht scheppert:
Lasst uns reden!
Genau das tun wir. Wir sind die Plattform, um wieder miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir schaffen Räume für den vertrauensvollen Dialog rund um Essen, Menschen und Landwirtschaft und all die Dinge, die damit zusammenhängen. Mit allen unseren Formaten (Podcast, Reportagen, Videos, Interviews, Tafelrunden, …) verfolgen wir das Ziel, die Lücken zwischen uns zu schließen und wieder mehr G´spür füreinander zu bekommen.
Denn das G´spür haben wir langsam verloren. Als Gesellschaft. Als Menschen. Rund ums Essen und entlang der Lebensmittel-Wertschöpfungskette wird diese schleichende „Entfremdung“ besonders deutlich.
Lasst uns Reden!
Früher haben wir gelegentlich noch beim Fleischer über das Schnitzel gesprochen, das einmal ein Schwein war. Mit dem Bauern, bei dem es gelebt hat. Heute ist der Weg vom Feld bis auf den Teller weit und schwer zu durchschauen. Uns sind mit der Zeit die Berührungspunkte abhandengekommen. Die Möglichkeiten einander zufällig zu treffen sind weniger geworden und vielen von uns fehlt schlicht und ergreifend die Zeit sich mit zu vielen Themen bewusst auseinander zu setzen. Langsam und frei von böser Absicht sind so zwischen uns Lücken entstanden und um uns herum immer engere Blasen und spezifischere Lebenswelten.
Aber: Essen muss jeder. Und das verbindet uns!
Wir reden mit euch in ganz unterschiedlichen Formate über Essen, Produktion, Landwirtschaft und Konsum. In Wirklichkeit geht es aber um viel mehr.
Hinter BauertothePeople steckt eine einfache und doch auch große Idee. Auch wenn es jetzt schon viele einzelne Inhalte und Perspektiven gibt, so kann sich das eigentliche Potenzial von B2P erst auf lange Sicht und auf Basis stabiler Grundsätze nach und nach entfalten. Hier findet ihr die Aufgaben & Grundsätze von B2P und die langfristigen Ziele, die wir uns gesteckt haben. Ihr seht, wir haben doch noch einiges vor und es gibt wirklich viel zu tun!
Wir sind gekommen, um zu bleiben!
Um das tun zu können, was wir tun: Die Leut´ zamm bringen.
Die Menschen, mit denen wir sprechen, erzeugen Werte für unsere Gesellschaft: durch ihre Geschichten, durch ihr Wissen, durch ihre unterschiedlichen Ideen und Zugänge. Davon können wir alle in unterschiedlicher Weise profitieren.
Wir schaffen nach und nach einen Schatz an Wissen, ein freies, authentisches und vielseitiges Archiv aus Wissen und Perspektiven rund um Essen, Menschen und Landwirtschaft. Unabhängig, integer und immer auch mit ein bisserl Schmäh.
Damit das funktioniert, MUSS der Zugang zu den Inhalten für alle Menschen frei und unbegrenzt möglich sein! Anders macht der B2P-Ansatz keinen Sinn.
Wir wollen für unsere Gespräche und Inhalte keine Angebote stellen oder Zahlbarrieren (vulgo Paywalls) einführen. Deshalb können wir aus den Inhalten kein unmittelbares Einkommen erzielen.
Wir haben uns daher ein Finanzierungs- und Unterstützungsmodell erarbeitet, mit dem wir unsere Ziele erreichen und unsere Grundsätze langfristig wahren können.
GRATIS!
ABER
NICHT
UMSONST
“Just follow the money” haben sie gesagt. “Wer zahlt, schafft an”, sagen die anderen. Fakt ist nun mal, dass auch wir nicht dauerhaft von Karma-Punkten, Luft und Liebe leben können. Die wollten letzten im Supermarkt allen Ernstes meine Karma-Punkte nicht akzeptieren. Das muss man sich mal vorstellen … tzzzz
Wie also bringen wir unseren Anspruch an strukturelle Unabhängigkeit und Euer Vertrauen mit unseren Geldgebern zusammen? Unser Ziel ist es, Unterstützerinnen aus allen gesellschaftlichen Bereichen zu finden. Das Motto ist: “Wir nehmen Geld von allen, weil wir auch mit allen reden”.
Eine Vielfalt an unterschiedlichen Sichtweisen, eine Vielfalt an unterschiedlichen Akteuren, von Privatpersonen, über zivilgesellschaftliche Initiativen bis hin zu kleinen und großen Unternehmen. Jeder ist willkommen, jeder kann die Idee von BauertothePeople unterstützen und helfen, diese voranzutreiben.
Wir stehen persönlich und mit unseren Namen für die Unabhängigkeit, die Werte und Ziele von BauertothePeople. Ihr könnte, dürft und müsst uns an diesen Werten messen.
Hier könnt ihr unsere groben Finanzierungsaufwände finden. Unsere Lebenshaltungskosten sind der größte Brocken. Aktuell sind wir zwei Menschen! Wir haben natürlich auch das Ziel, irgendwann mal Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschäftigen oder in einem Netzwerk von vielen Menschen zu arbeiten.
Der nächste große Block ist die Mobilität. Da wir zu den Menschen fahren, sind wir viel unterwegs. Da dies in unserem Fall oft weit abseits der “öffentlichen” Pfade vulgo in der “Pampa” ist, benötigen wir hierfür auch ein Auto. Bisher hat uns Biancas Mama mit ihrer türkisen “Rennsemmel” das Leben um vieles erleichtert und viele Podcasts erst möglich gemacht. Das ist aber kein Dauerzustand. Also, Mobilität, großer Kostenfaktor.
Daneben noch Hard-, Software und Lizenzkosten für Website, Social-Media, Video, Audio und alle möglichen Dinge, von denen wir nie gewusst haben, dass wir sie eines Tages brauchen würden. Und jene, von denen du erst weißt, dass du sie nicht brauchst, bis du sie hast.
Und ja, wir wollen uns natürlich auch weiterentwickeln und möglichst viele Menschen erreichen. Hierfür haben wir einen Block für “Sonderprojekte” einkalkuliert.
Wir haben uns jetzt für die Rechtsform einer OG, später vielleicht mal GmbH, entschieden. Das war eine schwere Entscheidungsphase und hat uns gezeigt, dass es keine 100% optimalen Entscheidungen gibt, sondern nur solche, die man trifft!
Ihr habt hierzu Fragen, möchtet noch etwas wissen? Dann schreibt uns einfach an info@bauertothepeople.at!
Ihr habt keine Einwände, sondern vielmehr einen Teil unserer Aufwände? Dann kommt in die Herde, werdet Sheep und sheept mit an!!!
B2P ist kein Selbstzweck. Es war von Anfang an das Ziel, den Dialog entlang der Lebensmittel-Wertschöpfungskette zu fördern und dabei Wissen und Perspektiven verfügbar zu machen. Dieses Wissen, die Sichtweisen zum Nachhören & Nachsehen, die vielen Ahaa!-Momente und Diskussionsformate, das sind die Leistungen von BauertothePeople.